ein fesselnder Morgen …
heute hatte ich mal wieder das Beduerfniss mich hilflos im Mini, Nylons und meinen High Heels meinen Fantasien hinzugeben …
Ich zog die schwarzen Nylons langsam ueber meine glatt rasierten Beine und befestigte sie einem nach dem anderen … zuerst vorne und dann hinten, rueckte nochmal alles gerade damit auch das Bild ein schoenes ist und nicht nur das Gefuehl. Ich schluepfte in meine Heels und das Bild der schwarzen Nylons in den dunkel-samt-roten Heels die meine Knoechel durchdruecken und ein extrem langes Bein machen … hmmm einfach genial.
Danach zog ich meinen schwarzen mini hoch und konnte nicht umhin, meine Beine dabei aneinander zureiben um die Nylons zu spueren und diesen elegante-sexy look meiner Beine zu geniesen.
Jetzt waren die Seile an der reihe … weisse … heben sich besonderst schoen ab von schwarzen Nylons. Zuerst verschnuerte ich meine Knoechel, so das keine Bewegung nach Vorne, Hinten oder eine der Seiten moeglich war. Um diese Unbeweglichkeit allerdings zu toppen, verschnuere ich dann auch immer meine Heels miteinander … dann ist auch mit den Zehen maximal wackeln im Heel moeglich.
soweit so gut, jetzt waere ein Klingeln an der Tuere bereits eine bloede Situation … im Bunny-Hop bis zur Tuer … wie da der Postmann wohl schauen wuerde 🙂
Vorbereitung zum HogTie, das Ende der Knoechel-Fessel wird offen gelassen um eine Schlinge die sich nur zu-ziehen kann zu bilden, aber dazu spaeter mehr. Jetzt die Knie zusammen und die Fesseln rund herum … und herum. Dabei die Beine immer wieder abwinkeln um die Ausdehnung fuer den Hogtie zu beruecksichtigen. Hogtie
So checkliste nochmal durchgehen:
- Sicherheits Schere … liegt griffbereit
- Knochel-Fessel … sitzt
- Fuss-Fessel … sitzt
- Knie-Fessel … sitzt
- damsel-look … perfekt 😉
so dann die Schlinge fuer die Haende … mehrfach gewickelt gibt es ein hilfloseres und festeres Gefuehl … ausserdem schnuert es so dann nicht so Arg das Blut ab. Jetzt auf den Knieen nach hinten greifen und zuerst die eine Hand in die Schlinge, dann die Schlinge von den Knoecheln in die Mitte der Handschlinge … nun noch die zweite Hand … hinein … quetschen … ufff geschafft. Jetzt langsam nach oben ziehen die Haende um die Schlinge enger und enger zu ziehen.
Die jetzt etwas lange Distanz zwischen Knoechel und Haende (punkto Schlinge) verkuerze ich in dem ich die beiden Seiten der Schlinge mal links, mal rechts um die Stoeckel der Heels wickle. Jetzt betraegt die Distanz zwischen Knoechel und Haende nur ca. 10cm. Perfekt der Hogtie ist eng und sehr erotisch …Hogtie
die Knie einbischen zur Huefte und den Popo ein bischen raus strecken damit das hinlegen kein plumbs wird … hmm dabei zieht sich die Schlinge um die Haende noch ein bischen enger … Mittlerweile hab ich ein Gefuehl dafuer zu wissen, ab wann ich mich noch heraus schummeln kann und ab wann die Schnuere zerschnitten werden muessen … beim letzten Popo raus und engerziehen, war diese Grenze ueberschritten …
Genussvoll liege ich da, hilflos, in meinem schwarzen Mini mit schwarzen Nylons und meinen Heels. Gefesselt … das Kopfkino geht los. Ich stelle mir gerade vor wie ich Dir hilflos ausgeliefert bin, als ich merke das die Handfesseln einwenig zu fest sind und anfangen mir das Blut in den Haenden abzuschnueren … das Kopfkino muss warten, das geht garnicht denn ohne Blut in den Haenden kann man sich auch nicht befreien.
Ich versuche also zuerst mich aus den Fesseln zu schummeln … keine Chance. Die Schere liegt nur einen Moment weit weg … ich drehe mich in Richtung Schere und schon kurz darauf krieg ich sie zu fassen. Ich versuche die Schere an die Fessel zu bringen und als ich sie in Position hab … schnipp … aber nicht’s tut sich … PANIK …
erneut, einfaedeln versuchen weniger Schnuere aufeinmal zu erwischen … schnipp … ich kriege mit wie sich die Schere beim schneidenverbiegt … keine Chance, die ist hinueber … verdammt, was jetzt warten bis mich wer findet ? Die Haende werden immer tauber und tauber … okay, durchatmen … Elenbogen auseinander so zirkuliert das Blut ein bischen … wenigsten … ich raffe mich auf und Bunny-hoppe zur Kueche um an ein Messer zu kommen … tja schoen bloed wenn man immer alle brav in irgendwelche Laden raeumt … versucht die mal aufzukriegen wenn der Spielraum zwischen Knoechel und Haenden nicht mehr als 40cm betraegt und die auf normal Hoehe gebaute Kueche ca. bei 90cm
aber in der Spuehle liegt ein kleines Messer … mit dem koennt ich zumindest den Abstand zwischen Haenden und Knoechel verlaengern wenn ich nur diese zwei Schnuere durschneide. Also mit dem Mund das Messer gegriffen und auf den Boden damit. Ich hinter her, was an dieser Stelle noch nicht so klar war … das hochkommen ist schon einwenig gefinkelt und stellt eine Herausforderung an sich dar, aber egal … das kleine Messer schafft zumindest die zwei Schnuere die Knoechel und Hand Distanz kontrollieren.
Ja wie schon erwaehnt … 5 minuten spaeter als ich es endlich geschafft habe mit den Haenden am Ruecken und den Knoecheln und Knieen zusammengefesselt wieder in eine aufrechte Position zukommen schaffe ich es auch endlich an eine der Laden. Gleichgewicht zu halten in dieser Position wenn man dabei auch noch eine Lade oeffnen muss ist recht schwierig, aber machbar … mit den Haenden am Ruecken ein scharfes Messer rausgeholt und erneut auf die Knie und dann hingelegt … so jetzt 2 minuten entspannen … Elenbogen auseinander und durch atmen. Waerend ich so da liege, mittlerweile schon recht fertig und an mir hinunterblicke … hmmm trotz der sehr verzweifelnden Situation macht mich das Bild das ich da vor mir sehe an … und das Gefuehl einer Damsel in distress ist heut so unuebertroffen wie nie zuvor. Ich habe ja noch keine Ahnung ob mein Plan mit dem Messer fruchten wird oder nicht. (klar sonst koennte ich ja diese Zeilen nicht mit Euch teilen)
So, alle Kraft zusammen genommen und die bamstigen Finger um den Messergriff … ritze, ratze, ritze, ratze … nichts … verdammt da tut sich nichts … keine Ahnung wieso … ich seh ja nichts … wieder entspannen …
erneut ritze, ratze, ritze, ratze … hmm schleichend aber doch … zumindest hab ich das Gefuehl das ich zumindest einen Teil der Schnuere (die Schlinge war mehrfach, fuer alle deren Kurzzeit Gedaechtniss bei der Beschreibung meines Anblicks ausgesetzt hat) durch … aber noch nicht genug um mich zu befreien … es sind sicher schon 30 minuten vergangen (gefuehlt lieg ich schon 2 tage hilflos auf dem Boden und kann mich nicht wehren)
die Entspannungsphasen muessen auch schon laenger als die aktiven Phasen gehalten werden … ja wenn man sich gut selbst fesseln kann, kann das ziemlich in’s Auge gehen … aber jetzt … ritze, ratze, ritze, ratze … ah endlich … ich merke wie sich die Fesseln weniger stark in die Handgelenke schnueren … aber ich bin noch nicht ganz durch und es ist keine Kraft mehr vorhanden das mit schummeln zu versuchen, also erneut entspannen … und den Anblick geniessen
im letzten Anlauf, klappt es dann und die Fesseln an den Haenden sind durch … aber keine Sorge es hat noch mindestens 10 minuten gedauert bis ich die Haende auch wieder wie Haende einsetzen hab koennen …
es war ein sehr erotisches Erlebniss gekoppelt mit dem echten Gefuehl von Hilflosigkeit … die Bilder hab ich sicher noch laenger im Kopf und ich hoffe, Euch hat es auch Spass gemacht mich bei diesem Abenteuer zu begleiten.
lg Katy